Nach einigen personellen Umbesetzungen wurden endlich die
Aufnahmen im Homestudio fertiggestellt, und Marcus Wippersberg
konnte als Mixing-Engineer gewonnen werden. Da sich Marcus eine
familiäre Auszeit aus dem Profimusikbusiness gegönnt hatte und
kein eigenes Studio mehr zur Verfügung hatte, reifte der Plan
die EP in Windischgarsten zu mischen. Ein guter Gedanke, nur
leider kam auch hier Covd19 dazwischen, und Marcus`
Wochenendbesuche waren wegen der LockDowns nicht mehr
möglich.
Der einzige Ausweg schien es zu sein, online und mittels
Steuerung mit Teamviewer aus der Ferne zu mischen. Eine große
Aufgabe, denn bei der Audioübertragung kommt es zu Latenzen,
die Marcus das Mixen sehr erschwert haben.
Nach der musikalischen Fertigstellung musste "nur" noch das
Cover der EP erledigt werden, und der Pressung als
Ultrakleinserie (100 Stück) stand nichts mehr im Wege.